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Pressemitteilung

„Signal für regionale Kulturen und Minderheitenschutz in ganz Europa!“

EU-Kandidat Jens-Eberhard Jahn (ÖDP) unterstützt die Bewerbung Zittaus als Kulturhauptstadt Europas 2025

Jens-Eberhard Jahn. Foto: ÖDP Bundespressestelle.

Jens-Eberhard Jahn, Kandidat für die Europawahl auf der Liste der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) auf Listenplatz 4, unterstützt die Bewerbung Zittaus als Kulturhauptstadt Europas mit Nachdruck.

Jahn erklärt dazu: „Am 26. Mai wird nicht nur über die Zusammensetzung des EU-Parlaments abgestimmt. An diesem Tag stimmen die Zittauerinnen und Zittauer auch darüber ab, ob sich ihre Stadt als Kulturhauptstadt Europas 2025 bewerben soll. Diese Kandidatur würde die ganze Oberlausitz und die Nachbarregionen Böhmen und Schlesien mit einbeziehen.“

Die Bewerbung würde aber nicht nur eine Brücke zwischen drei gerade kulturell wichtigen Ländern Mitteleuropas bauen. Sie würde laut Jahn auch das sorbische Volk in den Mittelpunkt des Interesses in Europa rücken. Jahn, Sprachwissenschaftler und Minderheitenschutzexperte, unterstreicht: „Eine Kulturhauptstadt in einer mehrsprachigen Region wird allen europäischen ethischen und sprachlichen Minderheiten zugute kommen. Eine Kulturhauptstadt in der Oberlausitz wird zeigen, dass diese Volksgruppen nicht nur touristische Folklore zu bieten haben, sondern Teil des kulturellen Reichtums, der Vielfalt Europas sind.“

Jahn ruft deshalb alle Zittauerinnen und Zittauer auf, am Sonntag für die Bewerbung zu stimmen: „Ein solches Ergebnis wäre ein deutliches Ja zur Region Oberlausitz, ein Ja zu Mehrsprachigkeit und Vielfalt und ein Ja zu Europa!“

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