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Pressemitteilung

Studie bestätigt Forderungen der ÖDP

Frankenberger „Rauchverbote retten Leben“

Die ÖDP fühlt sich in ihrer Forderung nach strengeren Nichtraucherschutzgesetzen bzw. Rauchverboten bestätigt: Wo die Zigaretten verschwinden, sinkt die Zahl der Herzinfarkte - das zeigt eine Analyse von 3,7 Millionen deutschen Krankenhaus-Akten. Die bisher weltweit größte Studie der Krankenkasse DAK-Gesundheit, die heute in Berlin veröffentlicht wurde, kommt damit zu einem eindeutigen Ergebnis: „Rauchverbote retten allein in Deutschland jedes Jahr Tausende Leben.“

Dazu Sebastian Frankenberger, Bundesvorsitzender der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP): „Wir haben immer einen strengen Nichtraucherschutz gefordert und waren überzeugt, dass Rauchverbote in erster Linie zum Gesundheitsschutz beitragen. Wir danken daher nochmals allen Unterstützerinnen und Unterstützern für das Engagement zum Gesundheitsschutz durch Rauchverbote.“ Frankenberger hatte mit der ÖDP mit einem Volksentscheid ein strenges Nichtraucherschutzgesetz 2010 in Bayern durchgesetzt.

Die ÖDP fordert daher dringend, dass auch in anderen Bundesländern, wie in NRW, die bayerische Lösung zum Nichtraucherschutz übernommen wird. Auch Hamburg und Berlin sollten jetzt schnell nachziehen – hier laufen derzeit die politischen Debatten. Grundsätzlich fordert die ÖDP ein einheitliches Rauchverbot an allen Arbeitsplätzen und dazu freilich eine bundesweit einheitliche Lösung über das Arbeitsplatzschutzgesetz. Dabei bestätigen Umfragen die Forderung der ÖDP: 82% der Befragten finden Nichtraucherschutzgesetze gut.

Weiterführende Informationen finden Sie unter folgenden Link: http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,821071,00.html

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