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Liebe Freundinnen, liebe Freunde, die Leipziger Autoritarismus-Studie 2024 kam zu erschreckenden Ergebnissen: Zwar stehen 90,4 Prozent aller Befragten hinter der Demokratie als Idee; wie diese Staats- und Regierungsform in der Bundesrepublik Deutschland umgesetzt wird, findet aber nur noch bei 42,3 Prozent Zustimmung – im Jahr 2022 waren es noch 57,7 Prozent. Was kann man angesichts dieser Werte tun, damit das Volk wieder zum zufriedenen und souveränen Träger der Staatsgewalt wird? Wie kann es gelingen, unsere Demokratie zu verteidigen und zu stärken? Eine mögliche Strategie wäre das Propagieren von klaren Feindbildern: Politik als inszenierter Kampf gegen das Böse! Das erleben wir leider oft genug. Eine ganz andere Strategie wäre, den Ursachen für die zunehmende Demokratieverdrossenheit nachzugehen und sie zu beheben. Diese zweite Strategie ist nicht so simpel wie die erste, sondern deutlich komplizierter, langfristig aber wohl die bessere. Mit ihr befasst sich die aktuelle Ausgabe 199 der ÖkologiePolitik (ÖP). In einer Online-Veranstaltung am 30.07.2025 um 19:00 Uhr wollen wir darüber mit Ihnen ins Gespräch kommen. Es erwarten Sie die folgenden ÖP-Autoren und -Interviewpartner:
Machen Sie gerne auf diese spannende Veranstaltung aufmerksam, indem Sie die Social-Media-Beiträge verbreiten bzw. Ihre Teilnahme bestätigen: Facebook | LinkedIn | Instagram | TikTok | Bluesky | Mastodon Um den Ausführungen gut folgen und ggf. mitreden zu können, empfehlen wir aus der ÖP 199 das Interview mit Prof. Dr. Bernhard Hommel („Nun mal im Ernst …“), das Interview mit Ralf Hanselle („Wir brauchen eine digitale Alphabetisierung!“), den Artikel von Dr. Björn Benken und Dr. Andrea Brieger (Schutz der Demokratie? Oder der großen Parteien?) und das Interview mit Christian Felber („Grundrechte: das zentrale Fundament von Demokratien“). Den Online-Veranstaltungsraum können Sie am 30.07. um 19:00 Uhr nach einem Klick auf die folgende Schaltfläche betreten:
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