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Pressemitteilung

Frankenberger radelt bisher 1500 km und überwindet dabei 9000 Höhenmeter

Symbolisch einmal auf den Mount Everest geradelt - erstes Fazit der etwas anderen Wahlkampftour!

Sebastian Frankenberger (links) im Gespräch mit dem Emskirchener ÖDP-Bürgermeister Harald Kempe (Mitte) und Jürgern Osterlänger vom ÖDP-Kreisverband Neustadt/Aisch-Bad Windsheim

ÖDP-Bundesvorsitzender Sebastian Frankenberger ist gemeinsam mit den ÖDP-Aktiven auf der Fahrrad-Tour „Radeln für Bayern“ inzwischen 1500 km durch Bayern geradelt und hat dabei immerhin 9000 Höhenmeter überwunden. Kein Wunder: Gingen doch die ersten Etappen durch Teile der Alpen und durch das Allgäu. Es wurde inzwischen ein Drittel der Fahrstrecke von insgesamt 4500 km absolviert. Die ÖDP hebt sich dabei ganz bewusst von den klassischen „Wahlk(r)ampftouren“ der etablierten Parteien zwischen Wahlkampfbussen und Bierzelten ab und zeigt wie es anders geht.

„Die Stimmung auf der Tour ist super: Es gibt viele Gespräch mit Bürgerinnen und Bürger, mit unseren ÖDP-Mitgliedern und mit engagierten Menschen vor Ort. Unsere Kampagne, Bürgerwünsche in den Landtag zu tragen, stößt auf große Resonanz“, so Sebastian Frankenberger in einem ersten Fazit. Immer wieder wird er von ÖDP-Aktiven auf der Tour begleitet, um gemeinsam für den Erfolg bei der bevorstehenden Landtagswahl und der Bundestagswahl zu kämpfen. Die ÖDP-Tour hat daher nicht nur die erwünschte Wirkung nach außen, sondern stärkt auch das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der ÖDP.

Die Bürgerwünsche sollen dann auch den zuständigen ÖDP-Gliederungen in Bund, Land und Kommune in der zukünftigen politischen Arbeit verwendet werden: „Bei uns haben Sie auch nach der Wahl eine Stimme“, richtet Frankenberger seinen Appell an die bayerischen Bürgerinnen und Bürger. „Bayern ist ein sehr vielfältiges Land. Wir wollen auf der Tour die Probleme und Wünsche von den Bürgern vor Ort kennenlernen. Diese Anliegen fließen bei uns in Anträge und Forderungen, wenn die ÖDP ab Herbst im bayerischen Landtag sitzt, aber auch darüber hinaus in den kommunalen Gremien“, betont der ÖDP-Bundesvorsitzende. Einige Forderungen der Bürgerwünsche beschäftigen sich z.B. mit dem Hochwasserschutz, der Bildung, der „Politikerversorgung“, dem ÖDP-Herzensanliegen Umweltschutz, aber auch mit der Glaubwürdigkeit der Politik im Speziellen! Daher zeugt auch die Radel-Tour der ÖDP in Bayern von einer gelebten Parteipolitik.

Glaubwürdigkeit ist bei dieser Radtour auch mit einer „Doping-Kontrolle“ verbunden: Im Zuge von mehr Transparenz, Vermeidung von Vetternwirtschaft und weniger Verflechtungen zwischen Politik und (wirtschaftlichen) Interessengruppen verpflichten sich die Landtagskandidaten der ÖDP auf einen Verhaltens- und Ehrenkodex: http://www.radeln-fuer-bayern.de/die-odp/ehrenkodex/ „Dieser Kodex ist natürlich weitgehender und konsequenter als die untauglichen Ansätze der CSU. Unsere Radtour hilft dabei, das verloren gegangene Vertrauen der Bürger in die Politik wieder zu gewinnen“, formuliert Frankenberger.

„Wir radeln nicht nur für Bayern - wir spenden auch für Bayern“, so Frankenberger weiter. Für obdachlos gewordene Kinder mit ihren Müttern sammeln wir 10 Euro pro geradelten Kilometer für den Verein HORIZONT in München, der sich um obdachlose Kinder und deren Mütter kümmert.

Auf der Internetseite www.radeln-fuer-bayern.de finden Sie viele Informationen rund um die Radeltour, so beispielsweise:
das Videotagebuch: http://www.radeln-fuer-bayern.de/route/videotagebuch/
den Blog: http://www.radeln-fuer-bayern.de/tourblog/
die Bildergalerie: http://www.radeln-fuer-bayern.de/bildergalerien/

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