Pressemitteilung
Hoffen auf den neuen Brückenbauer in Rom
ÖDP setzt auf Papst Leo XIV.: „Frieden braucht die Welt zurzeit mehr denn je“.
Kirsten Elisabeth Jäkel, Bild: ÖDP
Mit großen Erwartungen blickt die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP – Die Naturschutzpartei) auf den neuen Papst Leo XIV. nach Rom. „Mit ihm bestimmen nun gleich zwei US-Amerikaner die Geschicke der Welt“, bringt der ÖDP-Bundesvorsitzende und selbst evangelischer Theologe, Günther Brendle-Behnisch es auf den Punkt: „Während Donald Trump im White House seit Monaten allerdings mit seiner polternden ‚Politik‘, eher spaltet, hoffen die Menschen nun mit der verbindlichen Art des Kirchenmanns und Augustinermönchs auf einen Brückenbauer.“ Die ersten Worte als Pontifex lassen hoffen: Der Papst hat den Frieden ins Zentrum seines Handelns gerückt. „Das braucht die Welt derzeit mehr denn je“, sieht die ÖDP sich bestätigt.
Frieden unter den Menschen und mit der Natur stellt die Partei in den Fokus ihrer Politik. „Daher freuen wir uns, dass wir mit dem Papst nun einen Weggefährten finden“, betont Kirsten-Elisabeth Jäkel als Stellvertreterin des ÖDP-Chefs. Noch vor einer Woche hatte sie sich im Brüsseler Europaparlament ins Kondolenzbuch für den verstorbenen Papst Franziskus eingetragen. Nun hofft sie, „dass Leo XIV. in seinem Amt fortsetzt, was er als Bischof in Lateinamerika begann, wenn er sich wie sein Vorgänger für die Schwächeren engagiert – und auch Natur und Klima wieder stärker in den Blick nimmt.