Pressemitteilung
Naturzerstörung entzieht Menschen die Lebensgrundlage
ÖDP zum Welttag des Naturschutzes: Gesunde Umwelt ist Basis jeder stabilen Gesellschaft, deshalb fordert die Partei die „Rechte der Natur“ im Grundgesetz zu verankern.
Bild: anaterate/Pixabay CC/PublicDomain
„Eine gesunde Umwelt sichert das Wohlergehen der derzeit lebenden Menschen sowie zukünftiger Generationen“, betont zum Welttag des Naturschutzes (28. Juli) Prof. Dr. Herbert Einsiedler als Mitglied im Bundesvorstand der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP – Die Naturschutzpartei). Deshalb ist Natur und ihr Schutz für die ÖDP kein „Nice-to-have“. Die ÖDP setzt darauf, die „Rechte der Natur“ im Grundgesetz zu verankern. „Das wird zu einem Mind-shift führen“, betont Kirsten Elisabeth Jäkel als 1. stellvertretende Bundesvorsitzende: „Nur so schützen wir bedrohte Ökosysteme.“
Einsiedler: „Naturschutz ist Menschenschutz.“ Deshalb steht beides unverrückbar oben auf der Prioritätenliste der Partei: „Hierzu zählt auch der Erhalt der natürlichen Ressourcen“, so Einsiedler. Denn wer Raubbau an der Natur betreibt, zerstört Mittel- und langfristig die menschliche Lebensgrundlage. Davon sind die ÖDP und ihre Mitglieder überzeugt. Daran richten sie ihre Politik aus. Sie will die Trennung von Menschen und Natur beenden: „Wir sind Teile der Natur“, sind die Parteimitglieder überzeugt. „Es wird daher Zeit, dass wir unseren verengten Blick auf Natur als Objekt weiten und Tiere, Pflanzen und Ökosysteme als eigenständige Subjekte anerkennen“, begründet Jäkel.