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Pressemitteilung

ÖDP-Chef Frankenberger bekommt Hausverbot beim politischen Aschermittwoch

Der Bundesvorsitzende der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP), Sebastian Frankenberger, bekam gestern Abend im Erdinger Gasthaus Zur Post vom Wirt, Gerhard Rötzer, ein Hausverbot ausgesprochen, obwohl Frankenberger dort seine Aschermittwochsrede halten wollte.

Die Veranstaltung war vom ÖDP-Kreisverband Erding ordnungsgemäß angemeldet gewesen. Der Wirt argumentierte, dass Frankenberger für das Volksbegehren für besseren Nichtraucherschutz in Bayern verantwortlich gewesen sei und deshalb nicht erwünscht sei.

Dazu Sebastian Frankenberger: „Es ist schade, dass Herr Rötzer so reagiert hat, denn das Rauchverbot war eine demokratische Entscheidung der Bürgerinnen und Bürger in Bayern. Ich finde, Herr Rötzer offenbart hier ein seltsames Demokratie-Verständnis.“

Für Frankenberger sei es unverständlich, warum der Wirt erst jetzt so spontan seinen Einspruch gegen die Veranstaltung angemeldet hatte. Schließlich sei seit Wochen plakatiert und auf Frankenbergers Aschermittwochsrede aufmerksam gemacht worden. „Auch den Gästen gegenüber war der Rausschmiss unfair. Schließlich kamen alle Zur Post, um meine Rede zu hören,“ so Frankenberger.

Glücklicherweise konnte die Veranstaltung kurzerhand in ein nahe gelegenes Hotel verlegt werden. Nach der Absage vom Post-Wirt änderte Frankenberger spontan seine geplante Rede: Statt den politischen Gegner anzugreifen, hielt der ÖDP-Politiker eine Grundsatzrede zum Thema Demokratie und sagte abschließend: „Die harsche Reaktion des Wirtes hat mich emotional schon getroffen“

 

 

 

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