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Neues von unserer Europaabgeordneten Manuela Ripa

Gespräch über Freihandelsabkommen Mercosur

Kürzlich hatte Manuela Ripa die Möglichkeit, mit Lis Cunha sowie mit Professor Antônio Inácio Andrioli über das geplante Freihandelsabkommen Mercosur zu sprechen. Manuela tritt im Europaparlament vehement gegen das Abkommen ein, da es soziale, ökologische und Tierwohlstandards unterlaufen würde. Lis Cunha ist Campaignerin und Expertin für Handelspolitik bei Greenpeace, während sich Professor Andrioli als Brasilianer mit Südtiroler Wurzeln für eine gentechnikfreie Landwirtschaft und den Schutz von Kleinbauern und Indigenen einsetzt. 2020 erhielt er den bayerischen Naturschutzpreis.Aufzeichnung ansehen

Postwachstumskonferenz „Beyond Growth“

Manuela Ripa war Mitte Mai Mitorganisatorin der Postwachstumskonferenz „Beyond Growth“ und moderierte selbst ein Panel zur Kreislaufwirtschaft. Diese ist ein Teil der Lösung, aber nicht die alleinige Antwort. Wir alle spielen durch unser Konsumverhalten und unsere Nachfrage eine Rolle. Fest steht: Wir können uns nicht länger leisten, nur aufs Bruttoinlandsprodukt zu achten, sondern müssen unsere Wirtschaftspolitik vielmehr auf das Wohl der Menschen und auf Nachhaltigkeit ausrichten!

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Neue „Ökologie & Europa“

Kürzlich erschien die neue Ausgabe der „Ökologie & Europa“, in der Manuela Ripa über Ihre Arbeit als Abgeordnete des Europäischen Parlaments informiert. Die aktuelle Ausgabe widmet sich dem Natur- und Artenschutz. Klimakrise und Biodiversitätskrise müssen Hand in Hand bewältigt werden. Deshalb macht sich Manuela im Umweltausschuss des Parlaments für die Europäische Bürgerinitiative „Bienen und Bauern retten“ stark, die auf dem von der bayerischen ÖDP initiierten Volksbegehren Artenvielfalt fußt.

Zur aktuellen „Ökologie & Europa“

Redaktionsgespräch beim Münchner Merkur

Auf ihrer Bayern-Tour im Mai war Manuela Ripa gemeinsam mit Tobias Ruff, ÖDP-Stadtrat in München und Co-Landesvorsitzender der ÖDP Bayern, zu einem Redaktionsgespräch beim Münchner Merkur eingeladen. Themen waren unter anderem Verbraucherschutz sowie die Gesundheitsprävention bei Kindern. Während Markus Söder die Zuckerindustrie hofiert, fordern wir gesündere Lebensmittel für unsere Kinder. Dazu brauchen wir auch eine EU-weit verpflichtende und verständliche Lebensmittelkennzeichnung, um gesündere Kaufentscheidungen treffen zu können.

Artikel auf merkur.de