Pressemitteilung
„Engagement der ÖDP lohnt auch in Zukunft“
Parteichef Günther Brendle-Behnisch ermuntert Parteitagsdelegierte sich für den Schutz von Natur und Klima einzusetzen.
Günther Brendle-Behnisch, ÖDP-Bundesvorsitzender
Mit einem klaren Bekenntnis zum politischen Wert kleinerer Parteien, ihrem gesellschaftlichen Nutzen sowie einem Aufruf zum Engagement der Mitglieder stimmte Günther Brendle-Behnisch als Parteichef der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP – Die Naturschutzpartei) die Delegierten des 64. Bundesparteitags in Würzburg am Wochenende nicht nur zum Weitermachen ein. Er stärkte ihnen zugleich mit Verweisen auf vorzeigbare Erfolge der Partei den Rücken. Er zählte auf, was über 500 ÖDP-Mandatsträger in deutschen Kommunen und Kreistagen für die Menschen vor Ort erreichen. Er unterstrich, wie die EU-Abgeordnete der Naturschutzpartei Entscheidungen in Brüssel und Straßburg beeinflusst. Brendle-Behnisch unterstrich, wie ÖDP-Volksbegehren immer wieder Landespolitik aufmischen und die Teilnahme von ÖDP-Aktiven an Demonstrationen Themen auf die Tagesordnung der Politik hieven. Dafür wird die Partei auch ohne Volksvertreter in großen Parlamenten von den Medien geadelt: Sie titulieren die Naturschutzpartei als „wirkmächtigste Opposition“ – „das ist Grund genug, dass wir unserer Überzeugung treu bleiben“, ist sich Brendle-Behnisch vor den Delegierten sicher: „Das belegt, dass wir nicht umsonst antreten und uns ins Politgeschehen einbringen. Deutschland braucht die Ideen der ÖDP.“
Brendle-Behnisch versprach, dass die Bundespartei die Gruppierungen an der Basis deshalb noch stärker als bisher unterstützen will: Mit dem ÖDP-Bauwagen, der als Aufmerksamkeit stiftender Werbeträger mit einer Tour bei Veranstaltungen für die Partei und deren Programmatik die Trommel rühren soll. Verstärke Socialmedia-Aktivitäten und ein Kampagnen-Kollege sollen die ÖDP bekannter und ihr Programm näher zu den Menschen bringen: „Wir werfen unser Gewicht mit unserem Programm in die Waagschale“, gab der Parteichef vor den Delegierten die Losung aus: „Wir müssen besser werden – und wir werden noch besser.“
Das lohne sich. „Es geht uns darum, letztlich diese Welt zum Besseren zu verändern, eine lebenswerte Welt für die nächste und übernächste Generation zu schaffen und zu hinterlassen“, begründet der ÖDP-Chef dieses Engagement. „Wir wollen enkeltaugliche Politik betreiben.“ Die ÖDP will eine Gesellschaft mit einem gelingenden Gemeinwohl. Sie will durch die Menschen angerichtete Schäden wieder in Ordnung bringen – Umweltschutz, Klimaschutz, Artenschutz – aber auch und in gleichem Maße das Soziale zu fördern. „Das ist die Gründungsurkunde der ÖDP“, erinnert der Parteichef beim Parteitag: „Dafür lohnt es weiter zu kämpfen.“